5 Dinge, die ich an SEMRUSH besonders schätze [Tool Demo] #SEODRIVEN #369

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Semrush bietet als All-in-One Tool einen umfangreichen Rundumblick auf Domains. An vielen Stellen unterscheidet sich die Herangehensweise deutlich von den deutschen Anbietern. Welche fünf Dinge ich besonders an Semrush schätze, zeige ich in der 369. Folge von #SEODRIVEN. Dabei gehe ich anhand von Praxisbeispielen auch auf Unterschiede zu anderen SEO Tools ein.

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** Was hältst Du von den Traffic-Schätzungen bei Semrush im Vergleich zu einem Sichtbarkeitsindex? **

Teilnahmeschluss ist am 17.12.2018 um 0:00 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind nur Volljährige mit Wohnsitz in Deutschland. Der Rechtsweg und eine Auszahlung sind ausgeschlossen. Der Gewinner wird am Folgetag in #SEODRIVEN bekannt gegeben. Der Gewinn verfällt, wenn er nicht innerhalb von 14 Tagen angenommen wird.

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Christian B. Schmidt optimiert seit 1998 Websites. In #SEODRIVEN gibt der Gründer der SEO Agentur Digitaleffects GmbH werktäglich SEO Tipps und erklärt die Erfolgsfaktoren der Suchmaschinenoptimierung anhand von Praxisbeispielen.

Alle Folgen findest Du unter:
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#SEODRIVEN — SEO-Podcast von Christian B. Schmidt

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Comments

  1. Schau mir auch ab und an SEMrush an, finde aber die Traffic Werte sind leider oftmals fern von der Realität. Bevorzuge da schon den SI, der ja quasi auch traffic Werte beinhaltet bzw. das Suchvolumen. Aber eben auch noch andere Faktoren. RYTE machts mit den search console Daten aber eig am realsten. Das Keywordmagic tool is bei SEMrush aber echt cool, das nutz ich sehr gern.

  2. Die Traffic Werte halte ich für zu grob geschätzt, da würde ich mir nicht die Mühe machen, die in Beziehung zu irgendwas zu setzen. Aber das Keyword Magic-Tool, das spart einem schon Zeit, das seh ich mir mal an.

  3. Moin Christian.. Dich sehe ich irgendwie regelmäßiger als einige Kollegen hier im Unternehmen 😉

    SEM-Rush ist einfach ein top Tool. Nutze es sehr gerne da es mir viele wertvolle Daten liefert. So u.a. über das Keyword Magic-Tool und welche Seiten tatsächlich für Traffic sorgen.

    Zu deiner Frage: ich finde mit den Rückschlüssen aus den Besucherzahlen, oder besser gesagt, den daraus resultierenden Erkenntnissen, lässt sich mehr anfangen (als mit dem Sichtbarkeitsindex). Natürlich ist letzteres die vorbereitende Maßnahme, aber bei den meisten Projekten die ich betreue, liegt der Fokus auf qualitative Leads. Soll heißen, scheiß Sichtbarkeit, da ich immer auf der Suche nach der unbekannten Nische bin und überhaupt nicht für jeden sichtbar sein will/werde ;-). Obwohl es ja gerade bei Nischen-Projekten theoretisch einfachere wäre, eine gute Sichtbarkeit zu erzielen. Ist es aber nicht. Ach egal, schön dass ich mich gerade selbst verwirre und zugleich inspiriere. Liegt wohl am Koffeinmangel. Setzen, weitermachen…. VG Markus

  4. Herzlichen Glückwunsch an Stephan Ebert der bei der gestrigen Verlosung den 50 € Gutschein für Amazon von Awin gewonnen hat: https://www.youtube.com/watch?v=4ENo93fFfLQ
    Schreib mir bitte an christian@digitaleffects.de, Danke!

  5. Mit der Traffic-Bewertung kann ich wenig anfangen. Als einfacher Überblick für den Traffic-Verlauf ganz nett. Das Keywordmagictool ist gut und auch die Site-Audits, weil die hohen Zahlen der Fehler/Warnungen/Hinweise auf den ersten Blick imponiert. 😉
    Was ich aber nicht verstehe, warum Semrush die eingegebenen Keywords im Position Tracking nicht nutzt. Also selbst für die Traffic-Auswertung/Organische Recherche einsetzt.

  6. Den Gewinner dieser Verlosung habe ich in den Kommentaren unter dem heutigen Video bekannt gegeben: https://www.youtube.com/watch?v=56L1ADgFAqU

  7. Die Traffic-Schätzungen finde ich interessant, aber leider oft zu weit von der Realität entfernt. Das Problem ist ja wie gesagt, dass diese Traffic-Werte anhand von Position, Suchvolumen und der anhand der Position geschätzten CTR ermittelt werden. Die Auswertungen aus der Search Console zeigen aber, dass diese Durchschnittswerte in der Praxis selten erreicht werden. Es gibt Keywords, bei denen habe ich auf Position 2 nur 5 % CTR, während ich bei anderen Keywords auf Position 2 hingegen 50 % CTR erziele. Genauso gibt es Keywords auf Position 4 mit 30 % CTR oder auf Position 7 mit 5 % CTR, was ja genauso viel ist wie das andere Keyword auf Position 2 hatte.

    Besonders ungenau wird es dann, wenn die Tools die Brandkeywords nicht richtig erkennen und die damit oft einhergehende extrem hohe CTR. Mein Brandkeyword erzielt laut Search Console auf Position 1 aktuell 97 % CTR. SEMrush erkennt das Keyword als Brandkeyword, schätzt die CTR mit 80 % aber zu niedrig ein. Genauso bei anderen Keywords, bei denen die CTR ebenfalls zu niedrig geschätzt wird. Das größte Problem beim Traffic-Wert dürfte aber sein, dass das Suchvolumen nur sehr unregelmäßig aktualisiert wird bzw. nicht genau genug ist, um daraus eine Traffic-Schätzung abzuleiten. So hat SEMrush beispielsweise eines meiner Keywords, das pro Monat für 10.000 Impressionen in der Search Console sorgt, mit einem Suchvolumen von 1.900 angegeben.

    Insgesamt sorgt das dann dafür, dass der Traffic-Wert bei SEMrush für meine Website um 80 % niedriger ausfällt als er tatsächlich ist. Bei anderen Websites kann er wiederum deutlich zu hoch sein. Man kann den Traffic-Wert also zumindest als groben Richtwert verwenden, wobei man mit Branchenkenntnissen zumindest einschätzen kann, ob die Werte für diese Website realistisch oder deutlich zu hoch bzw. zu niedrig sind.

    Was bei SEMrush ebenfalls sehr mit Vorsicht zu genießen ist, sind die Angaben zu bezahlten Suchergebnissen. Angeblich schaltet meine Website laut SEMrush seit zwei Jahren durchgehend AdWords-Anzeigen. Tatsächlich habe ich vor zwei Jahren gerade mal für 3 Monate AdWords-Anzeigen geschaltet und dann erst wieder im Herbst diesen Jahres. Obwohl ich seit zwei Monaten keine Anzeigen mehr schalte, zeigt SEMrush noch bezahlten Traffic an.

    Besonders deutlich wird das Problem dann unten auf dem Dashboard im Bereich Anzeigenbeispiele. Dort wird eine Anzeige angezeigt, die ich in diesem Jahr geschaltet habe, aktuell aber nicht mehr. Und die beiden anderen Anzeigen werden bereits seit zwei Jahren nicht mehr geschaltet, und das obwohl neben der Funktion die Angabe "Live Update" steht. Von einem "Live Update" kann also keine Rede sein.

    Ähnliche Probleme gibt es im Ads-Modul von SISTRIX. Dort kann ich über die Suchfunktion nach einem Keyword suchen und mir anschließend dann die AdWords-Anzeigen getrennt nach Desktop und Mobile anzeigen lassen. Als ich über mehrere Monate AdWords-Anzeigen durchgehend für Desktop und Mobile geschaltet habe, hat SISTRIX manche Anzeigen aber nur für Desktop, andere nur für Mobile gefunden. Genauso bei meinen Wettbewerbern.

    Hinzu kommt, dass manche Anzeigen gar nicht gefunden wurden. Und besonders merkwürdig war dann, dass Anzeigen zwar gefunden wurden, wenn ich nach dem Keyword gesucht habe. Wenn ich mir hingegen zur Domain die komplette Liste der Anzeigen habe anzeigen lassen, stand dort plötzlich bei der Anzahl der Anzeigen eine 0 und auch alle weiteren Statistiken und Unterbereiche waren komplett leer.

    Bei SEMrush sollte man also bei der Funktion mit dem bezahlten Traffic und der Anzeige der Anzeigenbeispiele vorsichtig sein. Und bei SISTRIX würde ich auf die zusätzliche Buchung des Ads-Moduls verzichten, weil es sich jedenfalls bei meinen Tests als sehr fehlerhaft und ungenau rausgestellt hat und der Support wie so oft aber behauptet hat, alles laufe richtig ab und es gäbe keine Fehler.

    Was ich bei SEMrush ebenfalls gut finde, ist der Snapshot der SERPs. Genauso gelungen ist das Keyword Magic Tool.

    Fazit:
    SEMrush hat eine Menge tolle Funktionen, auch wenn man bei manchen Werten wie dem Traffic genau draufschauen muss, inwieweit diese halbwegs realistisch oder doch völlig abwegig sind. In der Summe bietet SEMrush aber eine Menge Funktionen aus vielen SEO-Bereichen wie Keyword-Analysen, Onpage-Crawls, Backlinks und Content-Optimierung. Da es das günstigste Paket bereits für umgerechnet etwa 88 € im Monat gibt, ist das Preis-/Leistungsverhältnis für ein solches All-in-one-Tool somit sehr gut.

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