WordPress VS. Contao – Welches CMS nutzen?

May 27, 2022
in Anfänger
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#wordpress für anfänger –>


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Comments

  1. Karipos : May 31, 2022 at 4:11 pm

    Super Video

  2. Cadonau Marco : August 14, 2022 at 8:30 am

    Also bei WP ist es gar nicht einfach COntent nachzuführen für den Kunden und selbst als langjähriger Webdesigner wie ich auch nicht. Contao ist 1:1 im Backend wie die Artikel und Seiten dargestellt sind. Das bestätigen auch unsere Kunden. bei WP weiss man nicht so gut wo der Contend hinkommt und hat keine klaren Abgrenzungen.

  3. Michael Morgenbesser : September 27, 2022 at 5:46 pm

    Also bei 3:57 habe ich aufgehört mir diesen Unsinn anzuhören. Es gibt so viele Plugins "zur Geschwindigkeitsoptimierung, zur Bildoptimierung"… das ist alles in Contao bereits enthalten. Das gleiche bei der Installation, wann habt ihr zuletzt Contao installiert? o.O
    Hört sich für mich an, als hättet ihr mit 3.5 aufgehört Contao zu nutzen.
    WordPress hat nur einen Vorteil, das große Angebot an Themes und Plugins. Wer einen solchen Vergleich haben will, sollte sich seriösere Quellen ansehen. ^^

  4. Matthias : October 12, 2022 at 12:39 am

    Spätestens bei Leichtgewicht/Schwergewicht war klar, dass der Mann nicht weiß was er erzählt.

    Und bei den Plugins, wurde es dann respektlos. Kein Respekt vor sich selbst. Video hochladen und dann Hosen runter.

    Warum vergleiche ich nicht Sachen, die einem Vergleich zugänglich sind.

  5. stephre : November 8, 2022 at 12:47 pm

    Ja, für Person eins ist WordPress besser, für Person zwei aber Contao und für Person drei kommt nur System XY infrage. Was ist nun für mich am besten? Dazu muss man wissen, was man braucht und welche Eigenschaften diese jeweiligen Systeme haben. Ein vollständiger Featurevergleich fehlt mir hier im Video. Mir persönlich fehlt bei WordPress die Mehrsprachigkeit. Wenn man das per Plugin nachrüstet, begibt man sich in die Welt des Schmerzes. Negativ ist bei WordPress auch die Missachtung der DSGVO. So werden Google Fonts eingebunden und personengebundene Daten der Webseitenbesucher an Google gesendet ohne Einverständniserklärung. Das kann man zwar reparieren, wenn man weiß, wie es geht, aber es besteht immer die Gefahr, dass ein Plugin oder Theme gegen die DSGVO verstößt oder Sicherheitslücken ins System reißt.

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