Illustration Design in Aachen Eilendorf

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Was ist Illustration Design?

Illustration Design umfasst Grafiken, Collagen, Zeichnungen und Icons. Die Entwicklung einer neuen Typografie fällt auch in den Arbeitsbereich der Illustratoren. Der Unterschied zwischen Design und Illustration liegt im Aufgabenbereich. Illustratoren zeichnen sowohl analog wie auch digital und arbeiten somit im mehrdimensionalen Bereich. Sie veranschaulichen Sachverhalte mit Zeichnungen und entwickeln Piktogramme für Unternehmen. Ästhetik und Gestaltung der Illustration müssen zum Grundthema passen und den vorgegebenen Stil widerspiegeln.

Welche Illustrationsstile gibt es?

Innerhalb des Ilustrationsdesigns gibt es verschiedene Stile. Collagen aus Fotos und Zeichnungen sind derzeit ein beliebter Trend, wie auch geometrische Darstellungen von Natur und Mensch. Illustrationen kommen im Fashion- und Fooddesign vor und als stilisierte Infografiken für Präsentationen. Icons dienen der verständlichen Navigation auf Websites oder finden als interne Beschilderungen in Gebäuden ihren Verwendungszweck.

Was ist Typografie?

Handlettering ist das Stichwort eines Zeitgeists. Die Gestaltung von Zitaten oder Karten im natürlichen Schreibstil hat sich zu einem wahren Trend entwickelt. Dabei werden verschiedene Schrifttypen miteinander kombiniert, um ein stimmiges und interessantes Kunstwerk zu erschaffen. Cafés haben es vorgemacht und die Industrie folgt. Typografie steht wieder hoch im Kurs für Broschüren, Speisekarten und Co.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row animate=””][vc_column][vc_column_text]

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Wissenswertes über Aachen Eilendorf

Eilendorf ist ein Stadtteil und Verwaltungsbezirk der Stadt Aachen, Städteregion Aachen, hat ca. 15.000 Einwohner und grenzt mit seinen Ortsteilen Eilendorf und Nirm an die Stadtteile Brand, Rothe Erde und Verlautenheide sowie an Stolberg-Atsch.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Eilendorf im Jahre 1238 in einer Schenkungsurkunde des Abtes Florenz von Kornelimünster an das Aachener St.-Adalbert-Stift.[2] Es entwickelte sich vor allem der Bergbau nach Galmeierz, der heute allerdings nicht mehr betrieben wird, jedoch findet sich ein Symbol hierfür noch im Eilendorfer Ortswappen. Zudem gab es in Eilendorf Dolomit-Steinbrüche und es wurde Fett- und Wasserkalk hergestellt. Von 1577 bis 1583 musste Eilendorf Einquartierungen, Plünderungen und Brandschatzungen durch fremde Truppen im Truchsessischen Krieg erleiden. In den Jahren 1630–1640 zeigte der Dreißigjährige Krieg in Eilendorf seine Schrecken, diese wurden nur durch die rücksichtslose Brandschatzungen im Raubkrieg von Ludwig dem XIV im Jahr 1678 übertroffen. Die Abtei Kornelimünster fand 1794 durch die Französische Revolution ein jähes Ende. 1802 wurde sie aufgelöst, dabei wurden alle geistlichen Güter zum Nationaleigentum. Eilendorf bildete mit Forst, Weiern und Höfen bereits 1797 eine politische Union.

Das Eilendorfer Gebiet reichte in östlicher Richtung bis zum Propsteier Wald und bis Eschweiler-Aue. So wurde 1884 die Station Stolberg an der Eisenbahnstrecke in diesem Eilendorfer Gebietszipfel errichtet. Am 1. April 1886 schied Eilendorf aus dem Bürgermeisterverband Forst aus und wurde selbstständige Bürgermeisterei, die alten Gemeindegrenzen wurden jedoch beibehalten. Eilendorf bekam am 1. April 1897 eine eigene Eisenbahnhaltestelle für den Personen- und Güterverkehr. Eilendorf und Nirm bildeten ab 27. April 1900 eine Dorfgemeinschaft. 1908 eröffnete die erste Apotheke in Eilendorf. Im Jahre 1935 kam die Atsch im Zuge einer Gebietsreform innerhalb des damaligen Landkreises Aachen von Eilendorf an die Stadt Stolberg.

Ehemaliges Rathaus Eilendorf – heute Sitz des Bezirksamtes
Bis zur Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen war Eilendorf eine eigenständige Gemeinde. Durch das Aachen-Gesetz (1971) erfolgte am 1. Januar 1972 die Eingemeindung.[3] Das heutige Bezirksamt hat seinen Sitz im ehemaligen Eilendorfer Rathaus.

Quelle: Wikipedia

 

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