Editorial Design in Leverkusen

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Printmedien aller Art in Leverkusen.

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Was ist Editorial Design?

Editorial Design ist das Gestalten von Magazinen und Zeitungen. Das visuelle Gesamtbild wird von dem individuellen Gestaltungsraster bestimmt. Ein weiterer Teil des Editorial Designs ist die Covergestaltung. Der allgemeine Wiedererkennungswert baut auf den beiden Pfeilern Typografie und Layout auf. Image Broschüren und Geschäftsberichte, die in bestimmten Abständen veröffentlicht werden, weisen grundsätzlich einen wiedererkennbaren Charakter auf. Hierbei fließt das Corporate Design eines Unternehmens mit in die Gestaltung ein und prägt diese grundlegend.

Beim Editorial Design findet eine enge Zusammenarbeit zwischen Designer, Redakteuren und Fotografen statt. Die Aufgaben bestehen aus Fotoauswahl und Platzierung, Textinhalt und Layout Gestaltung. Schriften sind ein wesentliches Designelement, sie bestimmen den Stil der Überschriften, Fließtexte und Bildkommentare.

Easy Design gestaltet Druckerzeugnisse wie Bücher, Magazine, Geschäftsberichte oder andere Printmedien. Ihre Image Broschüren oder Magazine werden von uns bis ins letzte Detail auf Ihren Wunsch gestaltet.

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Wissenswertes über Leverkusen

Leverkusen ist eine kreisfreie Stadt und Mittelzentrum im südlichen Nordrhein-Westfalen, gehört zum Regierungsbezirk Köln, liegt geographisch im Bergischen Land und gehört somit zum Rheinland. In Leverkusen mündet die Wupper in den Rhein.

Die Stadt liegt unmittelbar nordöstlich von Köln und gehört der Metropolregion Rhein-Ruhr an. Mit ihren über 166.000 Einwohnern zählt sie zu den kleineren Großstädten des Landes. Bekannt ist Leverkusen vor allem durch den Bayer-Konzern und den Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Gegründet wurde die Stadt Leverkusen 1930 durch den Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf.[3]

Ihren Namen verdankt die Stadt dem Apotheker und Chemieunternehmer Carl Leverkus, dessen Familie von der Hofschaft Leverkusen auf dem Gebiet der heutigen Stadt Remscheid abstammte. Leverkus gründete um die Mitte des 19. Jahrhunderts bei Wiesdorf am Rhein eine Chemiefabrik und gab der Siedlung seiner Arbeiterschaft den Namen Leverkusen – so hieß schon der Familiensitz in Lennep.[4] 1930 ging der Name auf die neu gegründete Stadt Leverkusen über.

Die heutige Stadt Leverkusen entstand 1975 durch den Zusammenschluss Leverkusens mit der Kreisstadt Opladen sowie der Stadt Bergisch Neukirchen und der Eingliederung des Stadtteils Hitdorf der Stadt Monheim. Die neugegliederte Stadt wurde danach in drei Stadtbezirke aufgeteilt; dabei wurde Opladen auf die Bezirke II und III aufgespalten. Leverkusen hat drei größere Stadtzentren mit Fußgängerzonen. Sie befinden sich in den Stadtteilen Leverkusen-Mitte (Wiesdorf), Schlebusch und Opladen. Opladen wird auch als das Tor zum Bergischen Land bezeichnet.[5] Bergisch Neukirchen, Quettingen, Lützenkirchen, Steinbüchel und teilweise Schlebusch liegen auf dem Westabhang des Bergischen Landes. Das restliche Stadtgebiet liegt in der Rheinebene.

Der in Leverkusen gesprochene Dialekt ist hauptsächlich der nördliche mittelfränkische Dialekt des Ripuarischen, auch als „kölsche Mundart“ bekannt. Des Weiteren gibt es bergische Dialekte in den östlichen Stadtteilen.

Quelle: Wikipedia

 


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