Conceptual Design in Duisburg

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Das Design Drehbuch für Ihr Unternehmen in Duisburg.

Das Conceptual Design ist ein Konzept das sich geradlinig durch Ihr Unternehmen in Duisburg zieht. Oft ist der schwierigste Teil wie man ein Design Konzept angehen soll, hier braucht man einen kühlen Kopf und einen Leader der den Überblick behält und das Drehbuch gestaltet, anhand dieses Drehbuchs wird dann alles zielgerecht gestaltet und verleiht dem Unternehmen eine spezielle Note die Wiedererkennungswert hat.#ConceptualDesign, #Conceptual, #Design, #Duisburg, #ConceptualDesignInDuisburg, #DesignKonzept, #DesignDrehbuch, #KonzeptFürErfolg, #CommunicationConcept, #ArtiDirection .

 

Communication Concept, Art Direction, Campaign

Kreative Produktionsvorgänge werden mit erfahrenen Art Directors bereichert und zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. Bei Fotoaufnahmen, Kampagnen oder Filmdreh arbeiten viele Menschen in einem Team miteinander. Damit die Potenziale jedes Einzelnen zu einer stilistischen Einheit im Team verbunden werden können, wird das konzeptionelle Design angewendet. Der Artdirector leitet ein Team und führt sicher durch die turbulente Phase einer Kampagne oder Produktion.

Ein Konzept für Erfolg

Hinter jeder erfolgreichen Werbung steckt eine gut durchdachte Strategie. Mit einem cleveren Konzept steigen die Erfolgschancen einer Marke. Ein Designkonzept ist wie ein Drehbuch für den späteren Produktionsablauf zu betrachten. Vorab entwickelte Storyboards bieten dem Designteam einen roten Faden beim Fotoshooting oder Filmdreh. Storyboards beinhalten u. a. Stil, Farben, Emotionen und Bildeinstellungen.

Seite an Seite

Easy Design steht Ihnen bei Produktionen oder Kampagnen in Duisburg zur Seite. Wir entwickeln mit Ihnen zusammen Konzepte und unterstützen das Team bis zum erfolgreichen Abschluss eines Projekts.

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Wissenswertes über Duisburg

Duisburg ist eine kreisfreie Großstadt, die an der Mündung der Ruhr in den Rhein liegt. Sie liegt in der Metropolregion Rhein-Ruhr mit insgesamt rund zehn Millionen Einwohnern. Die Stadt gehört sowohl der Region Niederrhein als auch dem Ruhrgebiet an und liegt im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist mit knapp einer halben Million Einwohnern nach Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen die fünftgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Oberzentrum nimmt auf der Liste der Großstädte in Deutschland den 15. Platz ein. Duisburg war 2010 als Teil des Ballungsraums Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas.

Die an der Ruhrmündung und dem Ausgangspunkt des historischen Hellwegs gelegene Stadt entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem urbanen Handelszentrum, verlor jedoch im 13. Jahrhundert aufgrund der Verlagerung des Rheins, die die Stadt vom Strom abschloss, erheblich an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung. Im 19. Jahrhundert wuchs Duisburg dank seiner günstigen Flusslage mit den Häfen und der Nähe zu den Kohlelagerstätten im Ruhrgebiet auf der Basis der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie zu einem bedeutenden Industriestandort. Städtebaulich ist Duisburg stark durch Industrieanlagen dieser Zeit geprägt, die heute teils noch genutzt und teils in Parkanlagen eingebunden sind, oder wie im Innenhafen durch Unternehmen und Kulturbetriebe genutzt werden. Die erste und dritte Themenroute der populären Route der Industriekultur mit zahlreichen Denkmälern führen durch das Duisburger Stadtgebiet, namentlich „Duisburg: Stadt und Hafen“ sowie „Duisburg: Industriekultur am Rhein“.

Der Hafen (betrieben durch die Duisburger Hafen AG) mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort gilt als größter Binnenhafen der Welt.[2] Er prägt die Wirtschaft der Stadt genauso wie die Eisen- und Stahlindustrie. Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht[3] Duisburger Hochöfen.[4] Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von Hightech-Produkten. Durch diesen seit den 1970er Jahren anhaltenden Strukturwandel (Stahlkrise) leidet die Stadt unter einer hohen Arbeitslosigkeit.

Mit der Gründung der Gesamthochschule Duisburg im Jahr 1972 – die zunächst in der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und danach in der Universität Duisburg-Essen aufgegangen ist – hat Duisburg als Wissenschafts- und Hightech-Standort an Profil gewonnen. Am Campus wird seit 2005 die Mercator School of Management mit Wirtschaftsschwerpunkt etabliert. Weitere Hochschulstandorte Duisburgs sind die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, die Folkwang Universität der Künste und die FOM – Hochschule für Oekonomie und Management.

Zugleich ist die örtliche Logistik als eine der Drehscheiben Zentraleuropas ein wichtiges ökonomisches Standbein der Stadt, am Schnittpunkt von Ruhrgebiet und Rheinschiene und im Kern des zentralen europäischen Wirtschaftsraumes.

Quelle: Wikipedia

 


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